Ist privater Waffenbesitz eine Gefahr für die Allgemeinheit?

Ich hatte mal ein Gespräch mit einem jungen Arbeitskollegen über privaten Waffenbesitz. Er vertrat darin die Auffassung, daß es besser wäre, privaten Waffenbesitz zu verbieten. Auf meine Frage, weshalb er so denkt, antwortete er: "Du könntest ja einfach ein Attentat verüben und jemanden töten."

 

Nun halte ich meinen Kollegen für einen intelligenten Menschen und ich denke auch, daß er mich gut genug kennt um zu wissen, daß ich so etwas niemals tun würde. Seine Aussage zeigt aber auch ganz deutlich, daß jemand, der keinen Bezug zum Schießsport oder sonst irgendwie zu Schusswaffen hat, den privaten, legalen Waffenbesitz oft mit dem Töten von Menschen assoziiert. Und so wie diese Gedanken in seinem Kopf herumschwirren, existieren sie auch in den Köpfen vieler anderer Menschen, die ihrerseits ebenfalls keinen echten Bezug zu Schießsport oder Waffenbesitz haben. Aber woher kommt es eigentlich, daß man in privaten Waffenbesitzern, wie Sportschützen und Jägern, potentielle Attentäter oder Mörder vermutet? 

 

Krieg, Terror, Amokläufe

 

Schusswaffen werden leider nicht nur bei Jagd und Sport eingesetzt, sondern sie sind vor allem als Werkzeuge zur Kriegsführung, bei Gewaltverbrechen und Terrorismus bekannt. Gedanken an Krieg und Gewalt lösen bei friedliebenden Menschen mit gesundem Verstand und ausreichend Empathie negative Gefühle aus.

Tötungsdelikte mit Schusswaffen, vor allem solche Fälle, bei denen legal besessene Schusswaffen als Tatmittel dienten, werden häufig von einer großen medialen Präsenz begleitet. Zeitungen und Nachrichtensendungen berichten ausgiebig darüber und in Talkshows wird die Debatte um legalen Waffenbesitz jedesmal aufs Neue angeheizt. Daß die Tat aber bewußt von einem Menschen begangen wurde und nicht von einer Schusswaffe, wird von den Waffengegnern bei der Diskussion gern ausgeblendet.

Die Motivsuche nach einem Amoklauf enthüllt beispielsweise häufig psychische Ursachen beim Täter. Er wurde von seinem sozialen Umfeld meist ausgeschlossen, gemobbt, psychisch oder sogar physisch misshandelt. In seiner Gedankenwelt flüchtet er sich in Szenarien, in denen er seinen Peinigern überlegen ist, Macht über sie ausübt, ihnen die Opferrolle auferlegt und sie für alles was sie ihm vermeintlich antaten büßen lässt. 

Wenn er dann unglücklicherweise auch noch Zugang zu Schusswaffen bekommt, weil jemand in seinem Umfeld vielleicht Sportschütze oder Jäger ist und seine Waffen nicht vorschriftsmäßig verwahrt hat, dann ist die Tragödie kaum noch aufzuhalten. Den Sport- oder Jagdwaffen anschließend die Schuld zuzuweisen, ist natürlich der einfachste und bequemste Weg. Dass hier jedoch sowohl die Gesellschaft als auch das soziale Umfeld  des  Täters  versagt  haben  wäre  ein Schuldeingeständnis, 

das niemand geben möchte. Hätte der Täter ein Messer oder eine Machete benutzt, dann wäre die Opferzahl vielleicht geringer ausgefallen und statt 20 Menschen wären vielleicht nur 10 oder 6 gestorben. Diskussionen um ein Verbot von Messern für Privathaushalte würde es aber dennoch nicht geben. Dabei sind Hieb- und Stichwaffen das Tötungswerkzeug Nr. 1 nicht nur in Deutschland.

Vergleicht man die Zahlen der jährlich durch Hieb- und Stichwaffen getöteten Opfer mit denen, die durch legale Schusswaffen ums Leben kamen, würde man feststellen, daß die Zahl der Schusswaffenopfer um ein mehrfaches geringer ausfällt. Zählt man die Opfer illegaler Schusswaffen noch hinzu, so ist ihre Anzahl immer noch deutlich geringer als die Zahl jener Menschen, die durch Hieb- und Stichwaffen zu Schaden gekommen sind.

 


 

Das BKA - Zahlen und Fakten

 

Das Bundeskriminalamt veröffentlicht jedes Jahr die polizeiliche Kriminalstatistik, in der sämtliche, von der Polizei erfasste Straftaten des vorangegangenen Jahres, getrennt nach Deliktart, aufgeschlüsselt werden. Laut der Kriminalstatistik für das Jahr 2015, machten die Schusswaffendelikte gerade einmal 0,1 Prozent aller in Deutschland erfassten Straftaten aus. In diesen 0,1 Prozent sind sowohl Delikte enthalten, die mit erlaubnisfreien Schusswaffen begangen wurden, also mit Schreckschusswaffen, Druckluft- und CO2-Waffen, Airsoftwaffen usw., als auch Delikte, welche mit erlaubnispflichtigen Schusswaffen, z.B. Sport- und Jagdwaffen aber auch illegalen Schusswaffen, begangen wurden. Erfasst wird dabei alles, was gegen das Gesetz verstößt, wie z.B. das Herumlaufen oder Krieg spielen von Halbwüchsigen mit Airsoft- oder Paintballwaffen auf nicht befriedetem Besitztum, das Schießen mit einem Luftgewehr auf Verkehrsschilder, das Führen einer Schreckschusswaffe in der Öffentlichkeit ohne den kleinen Waffenschein, bis hin zu Raubüberfällen oder Tötungsdelikten mit scharfen Waffen. Auch das Drohen mit einer Schusswaffe oder einem Gegenstand, der nur aussieht wie eine Schusswaffe (z.B. eine Wasserpistole), wird in der PKS als Straftat erfasst.

 

In der PKS von 2015 heißt es: Zitat "Im Berichtsjahr 2015 wurden 470 Waffen an Tatorten im Zusammenhang mit Straftaten nach dem StGB sichergestellt. In 72,4 % der Fälle handelte es sich um erlaubnisfreie Gas-, Alarm- und Luftdruckwaffen. Der Anteil der erlaubnispflichtigen Schusswaffen betrug 27,6 %. Von den sichergestellten Waffen befanden sich 4,9 % in legalem Besitz." Zitatende. In Stückzahlen bedeutet das, daß von den 470 sichergestellten Waffen 340 Stück erlaubnisfrei und 130 Stück erlaubnispflichtig waren. Von allen sichergestellten Waffen befanden sich 23 Stück in legalem Besitz. Daß bedeutet, daß es es sich bei den restlichen 447 Stück um illegal besessene Waffen handelte. Leider wird hier nicht ganz klar, weshalb auch sehr viele erlaubnisfreie Schreckschuss- Druckluft, Airsoftwaffen usw. illegal besessen wurden.

Man sehe sich diese Zahlen einmal an und führe sich dann vor Augen, daß im Jahre 2014 die Polizei in Berlin allein 2429  Messer-Attacken verzeichnete, im Jahr 2012 waren es sogar 2708 Fälle! Nur in Berlin! (Quelle) Würde man derartige Fälle aus dem gesamten Bundesgebiet zusammenrechnen, mag man sich die Zahl gar nicht mehr vorstellen.  Eine so große mediale Aufmerksamkeit wie die Opfer legaler Schusswaffen, erfahren die Opfer von Messerattacken aber meistens nicht. 

Deshalb sind die Kampagnen gegen legalen Schusswaffenbesitz auch nichts weiter als Heuchelei. Die vergleichsweise wenigen Schusswaffenopfer werden intrumentalisiert um mit ihnen die Jagd und den Schießsport weiter in Verruf zu bringen und Zustimmung für weitere Gesetzesverschärfungen bei denjenigen Bürgern zu erhalten, die ohnehin keinen Bezug zu legalem Waffenbesitz haben. Man bekommt leicht den Eindruck, daß zigtausende Opfer von Hieb- und Stichwaffen der Politik, den Medien und einer gewissen "Sport-Mordwaffen-Initiative" scheiß egal sind. Darüber hinaus ist den meisten Bürgern gar nicht klar, daß die gesamte Deliktrelevanz scharfer Schusswaffen (legale und illegale) im Vergleich zu anderen Straftaten im Promille-Bereich liegt und somit quasi kaum vorhanden ist. Daß die Menschen jedoch ein ganz anderes Bild im Kopf haben, ist den Medien und ihrer reißerischen und oftmals manipulativen, falschen bzw. schlecht recherchierten Berichterstattung zu verdanken. Natürlich ist auch Hollywood mit seinen Kriegs- und Actionfilmen nicht ganz unschuldig daran.

 

Einfluß der Medien

 

Die Medien spielen das einseitige Spiel der Waffengegner nur zu gerne mit. Angst vor Jägern und Sportschützen zu schüren ist schon lange salonfähig geworden. Man suggeriert der Bevölkerung eine permanente Gefahr, die von legalen Waffenbesitzern ausgeht. Zahlen, Daten und Fakten die das Gegenteil zeigen sind unerwünscht, werden ignoriert und unter dem Mantel der Verschwiegenheit verborgen. Die meisten Medien schließen sich den Anti-Waffen-Kampagnen an und verbreiten verzerrte Bilder um Meinungen zu machen, die den Zielen der Anti-Waffen-Lobby in die Hände spielen.

Jägern unterstellt man dabei gern mal die Lust am Töten und Sportschützen werden bei gebotener Gelegenheit als verrückte Waffennarren mit wenig Grips und rechtsradikalen Tendenzen dargestellt. Gelegentlich wird auch unterstellt, daß es sich beim Schießsport nicht einmal um echten Sport handelt. Dabei ist es sogar olympische Disziplin!

Der Kabarettist Max Uthoff meinte bei einem Auftritt in der ARD Sendung "Mitternachtsspitzen" vom 08.10.2016, wenn Schießen ein Sport sei, dann ist es das Herauspulen von Speiseresten zwischen den Zähnen auch. Und auch sonst hat er in der Sendung kein gutes Haar an mordlustigen Jägern und Bier saufenden Sportschützen gelassen. Wer es sich antun möchte kann es hier tun.

 

Laut Ansicht einiger "Experten" stellt privater Waffenbesitz eine Gefahr für die Allgemeinheit dar. Und wenn diese Waffengegner von Gefahr durch private Waffen sprechen, dann meinen sie damit die rund 5,8 Millionen legalen, registrierten Schusswaffen der Sportschützen, Jäger und Waffensammler. Deutschlands illegale Waffen, deren Zahl sich laut Schätzungen auf zwischen 20 und 40 Millionen beläuft, werden gern ausgeblendet. Diese Waffen sind nicht greifbar, man weiß nicht, wo und in wessen Händen sie sich befinden oder wie man sie aus dem Verkehr ziehen kann. Sobald es zu einer besonders aufsehenerregenden Gewalttat mit einer Schusswaffe kommt, die es bis in alle Nachrichtensendungen schafft, wird die Herkunft der Waffe in den meisten Fällen nur dann besonders thematisiert, wenn es sich dabei um eine legal besessene Schusswaffe handelt. Man nutzt die "Gunst der Stunde" um effektiv gegen privaten Waffenbesitz Stimmung zu machen. Dann gibt es wieder wochenlange politische Debatten und unzählige Talkshows mit Anti-Waffenbesitz-Argumenten, die größtenteils auf emotionaler Ebene beruhen. Professionalität und Sachlichkeit, echte Zahlen, Daten, Fakten und wissenschaftliche Studien aus aller Welt, die ein anderes Bild zeigen als das, welches man dem Bürger vermitteln will, werden nicht zugelassen, verschwiegen oder als Auftragsarbeit der Waffenlobby diffamiert. Die Bevölkerung soll schließlich privaten Waffenbesitz ablehnen und gefährlich finden.

Wird die Tat allerdings mit einer illegalen Schusswaffe begangen, dann wird dieser Umstand medial meistens gar nicht erst erwähnt. Der Normalbürger könnte ja bemerken, dass bei Straftaten mit erlaubnispflichtigen Schusswaffen der Anteil der illegalen Waffen gut 20 Mal höher ausfällt als der Anteil der legalen Waffen. Die Machtlosigkeit der Staatsmacht darf im Zusammenhang mit illegalen Schusswaffen nicht all zu offensichtlich werden. Was soll sie auch tun?

Nun ja, manchmal tut sie dann doch etwas, so wie im Falle des Münchner Amoklaufs vom 22. Juli 2016. Schnell stand fest, dass es sich bei der Tatwaffe um eine reaktivierte ehemalige Theaterwaffe handelte. Als Konsequenz aus dieser Tat mit einer illegalen Schusswaffe wurden nun die Aufbewahrungsvorschriften für legale Schusswaffen verschärft, wodurch nur noch bestimmte Waffenschränke künftig zugelassen sein werden. Über eine solche Verschärfung wurde zwar schon lange vorher diskutiert, aber um den Bürgern nach dieser schrecklichen Tat Handlungsfähigkeit zu suggerieren, hat man diese Gesetzesänderung nun schnellstmöglich beschlossen. So etwas nennt man wohl Anlassgesetzgebung.

Welchen Sinn eine derartige Vorschrift macht, ob der Münchener Amoklauf hätte verhindert werden können, wenn es diese Regelung schon vorher gegeben hätte, das dürften sich nicht nur registrierte Waffenbesitzer fragen, sondern auch alle anderen Bürger mit einem halbwegs funktionierenden Verstand. Darüber hinaus gibt es keine Daten, die belegen können, dass die bisher zugelassenen Waffenschränke der Sicherheitsstufen A und B sowie S1 und S2 zu unsicher sind und aus ihnen regelmäßig Waffen entwendet und für Straftaten benutzt wurden.

 

 "Die Schusswaffe ist immer schuld!"

 

Dass Schusswaffen gefährlich sein können, dürfte selbst der beste, gesetzestreueste und routinierteste Waffenbesitzer nicht bestreiten. Sie können verletzen und auch töten. Sportwaffen sind zwar auch Schusswaffen, doch sie wurden nicht primär zum Töten entwickelt. Das sehen die Waffengegner natürlich anders. Für sie gilt: "Eine Schusswaffe ist und bleibt ein Tötungsinstrument, deshalb sollte sie verboten werden!" Waffenbefürworter halten dagegen mit dem Argument: "Es ist nicht die Waffe die tötet, sondern der Mensch, der sie als Werkzeug zum Töten benutzt." So abgedroschen dieses Argument auch klingen mag, es ist und bleibt die unumstößliche Wahrheit. Waffengegner lassen dies jedoch nicht gelten und meinen, wenn die Schusswaffe nicht verfügbar gewesen wäre, könnte das Opfer noch unversehrt sein. Ist das wirklich so einfach? Gegenstände, die zum Töten geeignet sind müssen nur verboten werden und schon ist die Welt viel sicherer?

Wer den Entschluss gefasst hat sich selbst oder jemand anderen zu töten, der wird nicht von seinem Vorhaben ablassen, nur weil er über keine Schusswaffe verfügt. Er wird für die Ausübung seiner Tat das Werkzeug verwenden, das für ihn greifbar ist und als geeignet erscheint. Das kann also auch ein gewöhnliches Küchenmesser sein. Küchenmesser sind von ihrem Hersteller sicher auch nicht als Tötungswerkzeug konzipiert und auf den Markt gebracht worden.

Ebenso wenig ein ganz gewöhnlicher Schraubenzieher aus dem Baumarkt, der tut es nämlich auch. Oder ein Hammer oder eine Axt!

Ja so eine Axt wurde sicher nicht gemacht, um damit in einem fahrenden Zug Menschen zu attackieren. LKW´s werden auch nicht gebaut um mit ihnen in Menschenmengen zu rasen und dabei so viele ahnungslose Passanten wie möglich zu töten. Man könnte das jetzt so fortführen aber lassen wir die Aufzählung mal sein und schauen kurz in unsere unmittelbare Nachbarschaft.  

In Österreich, der Schweiz oder Tschechien kann sich jeder unbescholtene Bürger eine Schusswaffe kaufen, ohne ein bestimmtes Bedürfnis nachweisen zu müssen. Gibt es deshalb in diesen Ländern wilde Schießereien, Bandenkriege, unsichere Straßen weil jeder gleich eine Waffe ziehen und losballern könnte? Fehlanzeige! Beispiel Schweiz: Statistisch gesehen kommt auf etwa 46 von 100 Schweizern eine Schusswaffe. Trotz des liberalen Schweizer Waffengesetzes sowie der Tatsache, daß ein Soldat der Schweizer Armee nach Ablauf seiner Dienstzeit seine Dienstwaffe (Ja, das böse Sturmgewehr!) für einen geringen Betrag kaufen und mit nach Hause nehmen darf, weist die Schweiz eine der niedrigsten Kriminalitätsraten auf.

Oder Tschechien, wo ein normaler Bürger seine Schusswaffe zur Selbstverteidigung in der Öffentlichkeit führen darf. Wo sind hier die "amerikanischen Verhältnisse", die sofort von Waffengegnern hervorgekramt werden, sobald in Deutschland mal jemand ein liberaleres Waffenrecht fordert? Es gibt sie nicht. Nicht einmal in den USA selbst, denn dort regelt jeder Bundesstaat sein Waffenrecht eigenständig. Ein einheitliches Waffengesetz wie in Deutschland existiert dort nicht. 

Es gibt darüberhinaus zahlreiche wissenschaftliche Studien, sowohl deutsche als auch ausländische, die eindeutig belegen, daß es keinen Zusammenhang zwischen legalem Waffenbesitz und erhöhter Kriminalität bzw. Tötungsdelikten gibt (Beispiel siehe Video unten). 

 

Schusswaffen in Privatbesitz sind in Wahrheit keine Gefahr für die Allgemeinheit. In Deutschland gilt das offensichtlich sogar auch für die illegalen Waffen. Wenn man nämlich bedenkt, dass es insgesamt zwischen ca. 25 und 45 Millionen Schusswaffen (legal + illegal) in deutschen Privathaushalten gibt, dann kommt man zu dem Schluss, dass selbst die illegalen Waffenbesitzer äußerst sorgsam mit ihren verbotenen Gegenständen umgehen.

 

Wer sich gern ausführlicher mit dem Thema beschäftigen möchte, dem empfehle ich das Buch "Die letzte Verteidigungslinie: Mehr Waffen, weniger Angst" von Ron Siderius. Als Einstieg in das Thema ist außerdem "Gunology-Kompendium" Teil 1 bis 3  sehr empfehlenswert. Ebenfalls von Ron Siderius verfasst, gibt diese gut recherchierte Abhandlung einen Überblick über die Anti-Waffen-Lobby, über Waffenmissbrauch, Studien aus aller Welt mit Zahlen, Daten und Fakten zur Schusswaffenkriminalität sowie deren Zusammenhang mit legalem Waffenbesitz. Auf das Recht auf Selbstverteidgung und Waffenbesitz wird ebenfalls eingegangen, wobei auch ein Blick auf die bisherige Geschichte geworfen wird. Darüber hinaus sind sehr viele weitere nützliche Informationen enthalten. Die 3 Dateien können am Ende dieses Beitrages heruntergeladen werden.

 

 Erhöhte Unfallgefahr durch Schusswaffen?

 

Bleibt am Schluß noch die Frage, wie es mit der Unfallhäufigkeit im Zusammenhang mit Schusswaffen aussieht. Dazu gibt es eine Studie der WHO. Sie zeigt eindeutig, daß Schusswaffen die geringste Unfallquote im Vergleich mit anderen Alltagsgefahren aufweisen. 

Zum Vergrößern einfach links auf das Bild, oder zum Download unten auf den Button klicken.

 

Jörg Witt

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Gunology Teil 1 von Ron Siderius
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